Morgens war es endlich soweit: Wir spielten British Bulldog 123. Das Spiel das wohl am häufigsten in unseren Freizeiten gespielt wird…
Eigentlich ein simples Fangspiel, wo eine handvoll Fänger gegen den Rest antritt. Gefangen wird man, in dem man den Boden nicht mehr berühren darf und die Fänger dann British Bulldog 123 rufen müssen. Der Gefangene wechselt dann ins Fänger Team, so das im besten/schlimmsten Fall, dann einer gegen alle spielt…
Nachmittags waren dann Workshops angesagt.
Hier hatten wir wieder viele unterschiedliche Dinge im Angebot.
Wasserraketen bauen, Lagerfahne malen, Armbänder knüpfen, Schwalben bauen, Kicker bauen, Vulkane bauen usw…
Abends war dann das Dschungelcamp angesagt und wir können an dieser Stelle schon einmal mitteilen, dass Doktor Bob zu Gast war und niemand den bekannten Satz „ICH BIN EIN STAR, HOLT MICH HIER RAUS“ gerufen hat und das obwohl die gestellten Aufgaben natürlich schon klassischerweise ein wenig ekelig waren.
Man musste in einem Dschungelquiz glänzen, eklige Sachen erfühlen, Schubkarrenrennen und Sterne losknoten, Augen und Fledermäuse aus Glibberkram mit dem Mund rausholen und echte Grashüpfer und Mehlwürmer essen (keine Angst, die haben wir nicht selber gesammelt, sondern mittlerweile sind die als Lebensmittel zugelassen und wurden von uns bei Amazon bestellt!).
Hier haben alle Kontrahenten mitgezogen und gegessen (der jüngste Teilnehmer hat gesagt, dass er es nicht möchte und wurde mit einem Applaus veraschiedet)!
Die Schlange die sich danach bildete, für alle die freiwillig mal probieren wollten, war riesig!
Die Resonanz war durchaus positiv, dass das alles gar nicht so schlecht schmeckt.
Und auch die Leiter haben Selbstversuche unternommen und es war echt okay…
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