AUSFLUG stand heute auf dem Programm, deswegen mussten wir leider auch eine Stunde eher aufstehen.
Dann standen zwei Busse vor der Türe und die Kids rätselten immer noch wo es denn hingehen solle.
Es ging in die Salzwelten in Hallein. Das ist ein Schaubergwerk in dem früher das weiße Gold abgebaut wurde.
Wir waren zügig dran und mussten uns aufgrund unserer Gruppengröße aufteilen.
Zu Beginn wurden alle in Schutzkleidung verpackt, so dass wir ein wenig wie die Schlümpfe ausgesehen haben.
Zuerst ging es mit einer Schienenbahn in die Mine hinein. An folgenden wir unserem Tourguide über etliche Stationen in die Mine hinein. Wir konnten Wasser mit 27% Salzgehalt probieren (nicht zu empfehlen! 😉 ) konnten an zwei Stellen über Bergmannsrutschen tiefer in die Mine gelangen und sogar eine Bootsfahrt auf einem unterirdischen Salzsee war möglich!
Heimlich und unerkannt waren wir dann plötzlich wieder in Deutschland, denn wir haben unterirdisch die Grenze überquert.
Zurück an die Oberfläche ging es dann wieder mit der Schienenbahn und wir haben noch einen Blick in das Keltendorf nebenan geworfen, die quasi als erstes das Salz dort abgebaut haben.
Nachdem wir uns dort umgesehen hatten und die Einkäufe im Souvenirshop erledigt waren, ging es mit den Bussen wieder zurück.
Aber das sollte es noch nicht gewesen sein, denn wir hielten noch an der Sigmund-Thun-Klamm, denn so eine Klamm ist immer ein Erlebnis wert, so auch diese.
Zurück am Haus wurde dann der Grill angeworfen und im Anschluss ans grillen konnten die die noch nicht zu müde waren noch ein Stockbrot ins Lagerfeuer halten!
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